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Publikationen2015-06-07T20:38:55+00:00

Publikationen unserer Kanzlei

Sicherheit im Alter mit Nachfolge-Generationenvertrag
Hartmut Zantke
ISBN 978-3-9814034-4-2
Sozialkartei-Verlag Stuttgart

Pflegebedürftigkeit kann jeden von uns treffen. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt ständig. Schon heute hat bereits jeder Fünfte einen Pflegefall in seiner Familie. In immer mehr Familien ist die häusliche Pflege durch Angehörige nicht mehr möglich. Zunehmend machen sich die Menschen große Sorgen um ihre Altersversorgung und den Erhalt des Familienvermögens.

Im Hinblick auf die hohe Staatsverschuldung und den demografischen Wandel sind diese Sorgen begründet. Zwar ist es möglich, durch geeignete Maßnahmen die Altersversorgung zu sichern, eine Abschiebung in das Pflegeheim zu vermeiden und das Familienvermögen auch in den nächsten Generationen zu erhalten. Jedoch stehen einer rechtzeitigen und umfassenden Regelung häufig nicht nur die Scheu, sich mit dem eigenen Altern und dem Tod beschäftigen zu müssen, sondern auch komplizierte und aus verschiedenen Rechtsgebieten stammende Gesetze entgegen.

Das Buch von Hartmut Zantke ist nicht für Fachleute geschrieben. Vielmehr zeigt es dem „Normalbürger“ in einer auch für die juristischen Laien verständlichen Sprache Wege auf, wie er seine Altersversorgung sichern, das Pflegeheim, die staatliche Betreuung und Steuern vermeiden und sein Vermögen dauerhaft erhalten kann.

 

Das Familienvermögen erhalten
Wie schütze ich mein Vermögen vor dem Zugriff des Staates?
2. Auflage 2012
Hartmut Zantke
ISBN 978-3-9814034-2-8
Sozialkartei-Verlag Stuttgart

Immer mehr Menschen machen sich große Sorgen um ihre Altersversorgung und den Erhalt des Familienvermögens. Im Hinblick auf die hohe Staatsverschuldung und den demographischen Wandel sind diese Sorgen begründet. Zwar ist es möglich, durch geeignete Maßnahmen den Erhalt des Familienvermögens auch in den nächsten Generationen sowie die Altersversorgung zu sichern und eine Abschiebung in ein Pflegeheim zu vermeiden. Jedoch stehen einer rechtzeitigen und umfassenden Regelung häufig nicht nur die Scheu, sich mit dem eigenen Altern und dem Tod beschäftigen zu müssen, sondern auch komplizierte und aus verschiedenen Rechtsgebieten stammende Gesetze entgegen.

Das Buch von Hartmut Zantke ist nicht für Fachleute geschrieben. Vielmehr zeigt es dem „Normalbürger“ Wege auf, wie er sein Vermögen verlustfrei und ohne Erbenstreit auf seine nachfolgenden Generationen übertragen und das Pflegeheim vermeiden kann. In einer für den juristischen Laien verständlichen Sprache wird der Leser anhand von Beispielsfällen in die betroffenen Rechtsgebiete eingeführt. Es werden konkrete Lösungsmodelle für verschiedene wirtschaftliche und persönliche Konstellationen vorgeschlagen.

Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Vermögensübertragung zu Lebzeiten im Rahmen von Nachfolge-Generationenverträgen, Stiftungen und Familiengesellschaften. Zur Vollständigkeit werden die Errichtung einer General-, Vorsorge- und Betreuungsvollmacht, die Patientenverfügung und die Probleme der Organspende dargelegt.

Sie erhalten eine einheitliche Darstellung und praktische Hilfe in allen relevanten Fragen insbesondere zu

– erbrechtlichen Regelungen
– testamentarischen Gestaltungen
– Familiengesellschaft, Stiftungen
– Nachfolge-Generationenvertrag
– Versorgung im Alten-/Pflegeheim
– häuslicher Versorgung und Pflege
– staatlichen Sozialleistungen
– Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht
– General- und Vorsorge-Vollmacht und Betreuungsverfügungen
– dem gerichtlichen Betreuungsverfahren
– Patientenverfügungen und Organspende.

Der Autor beschäftigt sich sehr kritisch mit dem immer stärker werdenden Zugriff des Staates auf das Privat- und Unternehmensvermögen, dem Zerfall der Familie und damit der Gesellschaft sowie der Unfähigkeit des Staates, für seine älter werdenden Bürger zu sorgen und sie nicht in Pflegeheimen zu „entsorgen“.

 

Ratgeber Erben und Vererben
Dr. Dirk Thümmel
ISBN 3-7910-2112-5
Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Dieser Ratgeber hilft jedem, der erben soll oder selbst etwas vererben will, sich im Dschungel von Paragraphen, Vertragsklauseln und Steuer-Sparmodellen zurechtzufinden. Der Autor zeigt anhand von Beispielen, Checklisten und Mustertestamenten, was im Einzelfall anzuraten ist.
Für die zweite Auflage wurde der Titel umfassend aktualisiert und in den Punkten Mietrecht, Lebenspartnerschaftsgesetz, Schuldrechtsreform und Nachfolgeregelungen zu Lebzeiten ergänzt.

 

Zeitungsartikel

Erbrecht – Steuern – Sozialamt: Was ist bei der Nachlassregelung zu beachten?

Nur wenige Menschen beschäftigen sich damit, was nach ihrem Tod geschieht. 90% der Deutschen errichten kein Testament. Dabei geht es oft um hohe Beträge. Die Bundesbürger vererben jährlich circa 130 Milliarden Euro. In der heutigen Zeit sind Inflation und Steuern die größte Bedrohung für Vermögen. Die Regierung will die Erbschaft- und Schenkungsteuer erhöhen, um damit jedes Jahr Mehreinnahmen von über 4 Milliarden Euro zu erzielen. Steuern sind aber nicht die einzige Gefahr, die dem Vermögen droht. Wenn nicht geregelt ist, wer nach dem Tod eines Menschen sein Vermögen erbt, kommt es meist zu Streitigkeiten zwischen den Erben. Hierdurch werden nicht nur hohe Kosten erzeugt, es wird auch der Familienfrieden unwiederbringlich zerstört. Wer nicht für eine ordentliche Erbregelung sorgt, ist also nicht nur finanziell leichtsinnig, sondern auch gleichgültig gegenüber seinen Angehörigen. Auch das beste Testament wird jedoch erst mit dem „Erbfall“ wirksam. Niemand weiß aber, wann seine Zeit kommen wird. Genauso wenig kann man vorhersagen, wie sich das Erbschaftsteuerrecht in Zukunft entwickelt. Wir können uns lediglich sicher sein, dass der Staat die Erbschaftsteuer nicht senken wird. Wer sein Vermögen noch nach den jetzigen günstigen Regeln versteuern will, muss es jetzt schon auf seine späteren Erben im Wege der „vorweggenommenen Erbfolge“ übertragen. Besonders Immobilien sollten noch kurzfristig übertragen werden, denn hier wird die Steuer erheblich angehoben werden. Man darf aber nie die eigene Sicherung im Alter aus den Augen verlieren. Wer alles ohne Vorbehalt weggibt, um Steuern zu sparen, ist später vielleicht arm, krank und allein. Hier muss also Vorsorge getroffen werden. Die rechtzeitige und richtige Übertragung auf die Erben schützt das Vermögen aber noch vor einer weiteren Gefahr:
Dem Zugriff durch die Sozialversicherungsträger. Wer wegen Alter, Krankheit oder Unfall pflegebedürftig wird, muss hohe Kosten tragen. Mehrere tausend Euro im Monat sind keine Seltenheit. Damit ist auch ein großes Vermögen schnell aufgebraucht und das Sozialamt muss einspringen. Dieses kann dann unter Umständen auch Vermögen, das die Eltern ihren Kindern geschenkt haben, zurückfordern. Ein gut formulierter Übertragungsvertrag kann dies aber verhindern. Deshalb ist jedem Bürger zu empfehlen, sich sachkundig beraten zu lassen und eine speziell auf seine wirtschaftlichen und familiären Verhältnisse abgestimmte Nachfolgeplanung zu treffen.